Die perfekte Geburtskarte – mit diesen Tipps fällt die Wahl leicht

Die perfekte Geburtskarte – mit diesen Tipps fällt die Wahl leicht
 
Wie sagt man doch so schön? Die Schwangerschaft ist einer der spannendsten und aufregendsten Zeiten im Leben der werdenden Eltern und die Geburt ist das einzige Blind-Date, bei dem die Eltern garantiert die Liebe ihres Lebens treffen.
 
Doch nicht nur die werdenden Eltern freuen sich während der Schwangerschaft auf den neuen Erdenbürger – auch die Familie, Verwandte und Freunde können es oft kaum abwarten, dass das Baby auf die Welt kommt.
 
Um Familie, Verwandte und Freunde an der Geburt des Babys teilhaben lassen zu können, entscheiden sich viele frisch gebackenen Eltern aus diesem Grund dazu, Geburtskarten zu gestalten und zu verschicken. Denn mit Geburtskarten erhalten die Empfänger nicht nur ein Bild von dem Baby, auf das sie gemeinsam mit den Eltern neun lange Monate gewartet haben, sondern sie erhalten auch andere Informationen rund um den neuen Erdenbürger.
 

(c) pixabay

Warum sollten frisch gebackene Eltern Geburtskarten versenden?
Natürlich stellt das Versenden von Geburtskarten kein Muss dar. Doch viele frisch gebackene Eltern entscheiden sich bewusst für das Gestalten und Versenden von Geburtskarten. Gründe für Geburtskarten sind in diesem Zusammenhang unter anderem die Folgenden:
 
  • Familie, Verwandte und Freunde erhalten alle interessanten Informationen über das Baby und die frisch gebackenen Eltern müssen nicht zahlreiche Nachrichten einzeln beantworten, um immer wieder dieselbe Antwort zu geben. Indem sie die Geburtskarten versenden, beantworten sie automatisch die gängigsten Fragen ihrer Liebsten zu ihrem Baby und können dann die Kuschel- und Kennenlernzeit in Ruhe geniessen.
  • Geburtskarten stellen eine wunderschöne Erinnerung an die Geburt des Babys dar. Auch die Eltern behalten in der Regel eine Geburtskarte. Doch auch die Familie, Verwandte und Freude haben durch die Karte eine wundervolle Erinnerung an dieses einzigartige Ereignis.
 
Diese Gründe sprechen für das Gestalten und Versenden der Geburtskarten – zumal frisch gebackene Eltern gerne der ganzen Welt mitteilen würden, was für ein wundervolles Baby ihr Leben bereichert hat. Denn Karten werden eben nicht nur zum Kindergeburtstag, sondern auch zur Geburt versendet – so haben die Empfänger schon einmal ein Datum, zu dem sie sich auf die Geburtstagsfeier zum ersten Geburtstag einstellen können.
 
An wen versende ich die Geburtskarten am besten?
Generell werden Geburtskarten an all die Menschen versendet, die den frisch gebackenen Eltern während der Schwangerschaft nahestanden und, die sich gemeinsam mit ihnen auf die Ankunft des neuen Erdenbürgers gefreut haben. Das sind in der Regel:
  • die Familie
  • Verwandte und Bekannte
  • Freunde
 
Allerdings gibt es auch werdende Eltern, die eine gute Beziehung zu ihren:
  • Nachbarn
  • Chefs
  • Arbeitskollegen
  • Verkäufern im Supermarkt vor Ort
  • Friseur
  • etc.
haben. Es spricht also auch nichts dagegen diesen Menschen eine Geburtskarte zu schicken oder vorbeizubringen.
 
Wie sollte die Geburtskarte gestaltet werden?
Bezüglich der Gestaltung der Geburtskarten stehen frisch gebackenen Eltern unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl. So findet jedes Elternpaar garantiert das passende Design, das den persönlichen Wünschen und Vorstellungen entspricht, um die Geburt des Kindes mitzuteilen.
 
Am besten nehmen sich die frisch gebackenen Eltern ein paar Hinweise und Tipps zu Herzen, um das Gestalten und Versenden der Geburtskarten einfach, stressfrei und unkompliziert zu gestalten.
 
Vorsorge ist besser als Nachsorge
Viele Eltern wollen auf der Geburtskarte ein Foto ihres Babys zeigen, weshalb sie mit der Gestaltung der Karten oft warten, bis das Baby auf der Welt ist.
 
In Wahrheit bietet es sich jedoch an, bereits während der Schwangerschaft mit der Gestaltung der Geburtskarten zu starten. Das heisst natürlich nicht, dass sich die werdenden Eltern Gedanken über die Gestaltung machen müssen, sobald die zwei Streifen auf dem Schwangerschaftstest erscheinen.
 
Doch rund um den 8. Schwangerschaftsmonat können sich die werdenden Eltern bereits Gedanken um das Design und die Platzierung der Fotos machen, sodass sie anschliessend nur noch das Foto oder die Fotos des Babys auf die Karte setzen müssen.
 
Zumal es sehr viele unterschiedliche Designs für die Geburtskarten gibt und sich werdende Eltern während der Schwangerschaft schon einmal einen Überblick über all die möglichen Design-Optionen machen und sich anschliessend entscheiden können, was ihnen am besten gefällt.
 
Was gehört alles auf die Geburtskarte?
Frisch gebackene Eltern können ganz individuell entscheiden, was sie auf der Geburtskarte mit den Freunden, Verwandten und der Familie teilen wollen. Wichtig ist, dass sie die Geburtskarte persönlich gestalten, wobei die Punkte, die sich oft auf Geburtskarten wiederfinden die Folgenden sind:
 
  • Ein Foto oder mehrere Fotos des Babys – es kommt dabei immer ganz auf das Design der Karte an, ob ein Foto oder, ob mehrere kleine Fotos Platz auf der Karte haben. Es liegt dabei ganz an den Eltern, ob sie für diese Zwecke Schnappschüsse verwenden oder auf professionelle Fotos eines Fotografen zurückgreifen.
  • Der Name des Babys. Dieser kann zentral oder auch oben platziert werden. Dabei entscheiden die Eltern, ob sie ausschliesslich den (oder die) Vornamen oder den ganzen Namen (Vorname/n und Nachname) auf der Karte teilen wollen. Möglicherweise hat der Name des Babys eine Bedeutung, den die frisch gebackenen Eltern ebenfalls auf der Karte teilen wollen.
  • Informationen rund um das Baby, wie das Geburtsdatum, die Geburtszeit, das Gewicht bei der Geburt und die Länge.
  • Ein Zitat, ein Gedicht, ein Lied oder etwas anderes, was die Eltern mit ihrem Baby verbinden und gerne mit den Freunden, Verwandten und der Familie teilen wollen.
 
Selbstverständlich können die frisch gebackenen Eltern auch weitere Informationen mit ihren Freunden, Verwandten und ihrer Familie teilen. Jeder darf die Geburtskarte so gestalten, wie er das möchte.
 
Das Bestellen einer „Probe“-Karte (Musterkarte)
Um sich ein besseres Bild von der Geburtskarte machen zu können, sollten sich werdende Eltern vor der Geburt des Kindes ein Bild von den Geburtskarten machen. Diesbezüglich bietet es sich an, sich eine Musterkarte zu bestellen, um sie sich genau ansehen zu können. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich werdende Eltern nicht zwischen verschiedenen Designs entscheiden können.
 
In diesem Fall können sie sich ein sehr viel besseres Bild machen und sich dann gezielt für eine Geburtskarte entscheiden, die ihren Wünschen und Vorstellungen entspricht.
 
Die Briefumschläge und das Adressieren der Briefumschläge
Sobald klar ist, welche Grösse die Geburtskarten haben, können die werdenden Eltern die Umschläge für die Karten kaufen. Diese sollten eine ebenso gute und hochwertige Qualität aufweisen wie die Geburtskarten selbst.
 
Bestellen die werdenden Eltern die Briefumschläge vor der Geburt des Kindes, können sie diese bereits adressieren. Sobald das Baby auf der Welt ist, haben die Eltern oft weder die Zeit noch die Lust, zahlreiche Umschläge zu adressieren.
 
Aus diesem Grund kann das gut zum Ende der Schwangerschaft gemacht werden, sodass die Karten nach der Geburt nur noch in die Umschläge gesteckt werden müssen und verschickt werden können.
 
Ggf. können die Briefumschläge auch schon mit entsprechenden Briefmarken versehen werden.
 
Wann werden die Geburtskarten am besten verschickt?
Was das Versenden der Geburtskarten angeht, so gibt es nicht den einen perfekten Zeitpunkt. Im Grunde genommen entscheiden die Eltern selbst, wann sie ihre Geburtskarten verschicken wollen. Einige Eltern versenden die Karten bereits in den ersten Wochen nach der Geburt, andere warten damit, bis sie die Fotos vom Fotografen erhalten haben, nachdem sie ein Foto-Shooting mit ihrem Baby gemacht haben.
 
Allerdings müssen die Geburtskarten nicht in den ersten beiden Wochen nach der Geburt versendet werden. Wichtig ist, dass sich die frisch gebackenen Eltern – vor allem die Mutter – nach der Geburt erholen und die Kuschel- und Kennenlernzeit geniessen.
 
Die Geburtskarten werden dann versendet, wenn sich die Eltern bereit dazu fühlen. Generell sollten die Karten jedoch in den ersten drei Monaten nach der Geburt verschickt werden, um sicherzustellen, dass die Verkündigung der Geburt noch aktuell ist.
 
Wer sich diese Hinweise und Tipps bezüglich der Gestaltung der Geburtskarten zu Herzen nimmt, zaubert wunderschöne Erinnerungen an eines der wohl schönsten Ereignisse im Leben eines Elternpaares. Zu guter Letzt ist es wichtig, lieber ein paar Geburtskarten mehr zu bestellen, als zu wenige zu haben. Selbst, wenn am Ende Geburtskarten übrigbleiben, können sie gut in ein Fotoalbum geklebt oder in einen Bilderrahmen gesteckt und als Erinnerung aufgehängt werden.

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