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Spannendes Ferienprogramm im NONAM in Zürich, dem Nordamerika Native Museum
Die Kinder können beim Ferienprogramm im NONAM in Zürich tierisch was erleben. Denn in der neuen Sonderausstellung „Von Lebertran bis Totemtier“ wird von der Bedeutung der Tiere bei den Indianern und Inuit erzählt. Kinder die wissen möchten, weshalb die Irokesen Nordamerika die „Schildkröteninsel“ nennen oder warum Eisbären eine schwarze Haut haben, sind hier genau richtig. Wenn sie dann auch noch Lust haben, indianisches Essen zuzubereiten, dann steht spannenden Ferien nichts mehr im Wege.
Dienstag, 16. August 2011: Auf leisen Sohlen
Für viele Indianer und für alle Inuit waren Jagd und Fischfang wichtige Lebensgrundlagen. Beides erforderte genaue Kenntnisse der Tiere, viel Geduld und noch mehr Geschick. Tiere lieferten alles, was die Menschen zum Leben brauchten, egal ob Nahrung oder Kleidung, Bettzeug oder Behausung, Waffen, Werkzeug oder Schmuck. Gemeinsam gehen die Kinder auf die Pirsch. Ihr Revier: die Ausstellung. Danach stellen die Kinder ein indianisches Spiel her, mit dem sie ihre eigene Geschicklichkeit erproben – und trainieren – können.
Mittwoch, 17. August 2011: In indianische Töpfe geschaut
Eine erfolgreiche Jagd garantierte das Überleben einer Gruppe – aber nur, wenn das Fleisch und die weiteren Bestandteile des Tieres so rasch wie möglich verarbeitet wurden. Die Kinder können Pemmikan, den traditionellen Wintervorrat der Plains Indianer, selber machen und dabei eine besondere Variante ausprobieren.
Donnerstag, 18. August 2011: Schöpfer und Schelme
In indianischen Mythen sind es oft Tiere, die die Erde erschaffen und für Menschen bewohnbar machen. Sie waren schon immer da, sind besonders mächtig oder unendlich weise. Sie holen das Feuer oder werfen die Sonne an den Himmel, bringen den Menschen das Jagdwild oder lehren sie ein Handwerk. Einige dieser Mythen werden sich die Kinder anhören. Zu welcher Geschichte möchten die Kinder anschliessend etwas gestalten?
Freitag, 19. August 2011: Tiere als Verwandte
Und zu guter Letzt geht es um Totem- und Wappentiere. Tiere können für eine indianische Person oder eine ganze Gruppe eine ganz besondere Bedeutung haben. Manche Tiere gelten als Verwandte und Vorfahren. Andere verleihen einem Menschen Kraft oder bieten ihm Schutz. Und manchmal erhalten Jäger oder Krieger einen Namen nach der Eigenschaft eines bestimmten Tieres. Und wie ist das bei uns mit den Namen? Kennen die Kinder die Bedeutung ihres eigenen Namens?
Das Ferienprogramm im NOMAN in Zürich ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Z‘nüni und Lunch sind bitte selbst mitzubringen. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 8 Kindern.
Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich!
Wo und wann
KONTAKT
ADRESSE
Seefeldstrasse 317Zürich, 8008
Schweiz
Öffnungszeiten
16.-19.8.2011 9:15-13:00
Stand: Jun.2011
Eintrittspreis
1 Tag: SFr 30,-
4 Tage: SFr 110,-
Stand: Mai.2011
Kinderalter
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